Inneres Saubermachen
und Klären sollte jeder für sich nutzen. Ein Aufräumen des Inneren wird uns
unser Leben lang begleiten.
Wir alle
haben immer wieder Themen die uns zum Hinschauen auffordern. Man muss nicht
alles bearbeiten, es ist jedoch wichtig wenn im Leben etwas nicht so läuft und
man immer wieder in gleiche Aktionen, Situationen und Themen hüpft, dass man
schaut woher kenne ich das, was ist da in mir was ich nicht verstehe, oder wo
ich nicht achtsam mit mir und meiner Seele war?
Jeder von
uns kennt Dinge in seinem Leben die nicht so gut liefen, du bestimmt auch.
Du hast
bestimmt etwas erlebt das vielleicht im Nachhinein betrachtet anders hätte
laufen sollen. Ob in der Kindheit oder erst vor kurzen, macht nicht immer viel
Unterschied.
Gewisse Situationen,
die gerade heute nicht gut laufen, ob in der Beziehung, im Beruf, oder auch in
der Gesundheit, oder Veränderungen, haben einen Beginn.
Auch wenn
man es nicht mehr hören will das die Kindheit mit dem JETZT zu tun hat, sollte
man den Schmerz, die Wut und Trauer, die dir vielleicht nicht erlaubt wurden,
die du nicht leben konntest, nicht einfach außer Acht lassen.
Unsere
Bezugspersonen haben nicht immer gelernt wie man damit umgeht. Es geht nicht
immer darum in der Kindheit herumzuwühlen, es geht um jetzt, welche Muster,
Gefühle hast du immer noch in dir gespeichert, die du dir einfach mal angewohnt
hast, aus Schutz, Abwehr, um jemanden in Schutz zu nehmen? Deine Partnerschaft
im Hier und Jetzt, kann damit viel zu tun haben, du hast dir Muster angeeignet,
und zwar unbewusst die heute immer noch antriggern.
Egal ob das
dein Partner bewusst oder unbewusst spiegelt. Dein Gegenüber zeigt dir nur auf
was in dir noch brodelt. Damit du dir dem bewusst werden kannst musst du zuerst
darauf achten. An wen erinnert mich das Verhalten,
von meinem Partner, Chef, Freundin? Es kann
zum Beispiel sein, dass dir jemand nicht
zutraut dass du alleine dein Ding machst, es nicht böse meint aber eben aus
Angst um dich. Wer traute dir als Kind nicht zu dass du es schaffst? Nicht
immer hat es etwas mit dir was zu tun, das ist richtig, wenn es dich aber
wütend oder traurig macht, ist das auch ein Teil von dir. Beobachte dich ein
bis zwei Situationen was da los ist, schreib es auf woher du es kennst. Innere
Kindarbeit oder Anteilarbeit ist ein wichtiger Teil davon. Meine Kunden sind
immer wieder überrascht, wenn sie zur Selbsterfahrung kommen, oder zur
Körperprozessarbeit was da alles unbewusst versteckt ist. Wir wurden geformt,
nun ist es wohl Zeit du selbst zu sein, deine eigene Grenze zu erfahren und
dein eigenes Ich zu erkennen. Durch verschiedene Methoden begleite ich dich
gerne zu dir selbst. Du wirst täglich darin aufgefordert dich selbst
kennenzulernen. Du entrümpelst gerne
Keller und Kästen, vergisst aber darauf auch deine Seele zu entrümpeln
und zu entstauben. Alte Worte und Sätze
neu zu formen und Ansichten zu ändern, ist ein wichtiger Schritt zu dir selbst.
Es ist eine Aufgabe, diese wird uns immer wieder herausfordern. Wenn du jedoch
mal angefangen hast deinen Weg zu dir zu gehen, wird es dir wichtig sein, dein
Selbstbild und deine eigene Wahrnehmung wichtig zu nehmen. Wir sorgen für
Raumhygenie und Gesichtshygenie, es wird Zeit auch innere Hygenie zu machen. Du fühlst dich dadurch immer freier und
leichter. Anderen zu gefallen und darum
so zu bleiben wie du bist, hilft niemandem, allerdings haben viele Menschen
Angst vor Veränderung. Warum? Weil das etwas ist, was wir kennen, es fällt uns
leichter, auch wenn es uns weh tut. Veränderung da lasse ich mich auf etwas ein
das ich nicht kenne. Im Nachhinein wissen wir es ist einfach gigantisch cool,
doch der Schritt braucht Mut!
Wenn du bereit
bist für MUT melde dich bei mir, ich zeige dir wie Mut megagigantisch sein kann
und WIRD!