Define - Harmonie Kraft Balance

Harmonie Kraft Balance
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Selbstfürsorge

Wir wollen, dass es anderen gut geht, kümmern sich darum, helfen weiter mit Rat und Unterstützung. Bei der Selbstfürsorge tun wir das gleiche – nur für uns selbst. Wir tun alles dafür, dass es uns gut geht, sorgen für uns und achten auf eigene Bedürfnisse, Wünsche und Grenzen.
Monika Andrea Schembera | 30/5/2021

Wenn das Kind den Kontakt zu den Eltern abbricht!

Wenn das Kind den Kontakt zu den Eltern abbricht!Mit der Frage nach dem Warum bleiben die Eltern oft ratlos zurück. Doch meist werden diese Fragen nicht hinterfragt oder die Kinder möchten nicht darüber reden. Nicht weil die Kinder etwas falsch gemacht haben oder sich schämen, meist ist ein jahrelanger verbaler und emotionaler Kampf vorgegangen, ein Kind bricht nicht aus heiterem Himmel den Kontakt ab, auch wenn es oftmals so dargestellt wird oder oft so aussieht. Ein Kontaktabbruch ist ein Hilfeschrei bzw. die einzige Möglichkeit sich in Sicherheit zu begeben.
Monika Andrea Schembera | 16/5/2021

Vererbte Traumata und die Beziehung im Jetzt zu sich

Vererbte Traumata und die Beziehung im Jetzt zu sich und anderen Menschen!
Schon lange beschäftige ich mich selbst mit dem Thema Trauma, aus zwei Gründen, zum ersten habe ich in meiner Kindheit selbst viele traumatische Situationen erlebt und zum anderen habe ich in meinem Beruf und in meinen Ausbildungen immer wieder damit zu tun.
Monika Andrea Schembera | 7/5/2021

Warum machen wir Glück und Zufriedenheit immer wieder von anderen abhängig?

Gerade jetzt ist es mehr denn je präsent. Wir machen das eigene Befinden und Leben von den äußeren Umständen, die weltweit herrschen, abhängig. Wir glauben, nur wenn sich im Außen wieder die Wogen glätten, sind wir als Mensch wieder glücklich und zufrieden. Stimmt das oder erzählen wir uns da eine Geschichte, suchen wir da vielleicht die Schuld im Außen?
Monika Andrea Schembera | 1/3/2021

Zeit des Rückzugs

Zeit des Rückzugs
merklich nimmt der Herbst Einzug und lädt uns ein, mehr Zeit in den inneren Räumen zu verbringen. Der Sommer zeichnet sich dadurch aus, dass Fenster und Türen gerne geöffnet und die Welt hereinlassen wird, sowie jetzt eher Rückzug angesagt ist. In diesen Tagen wird bewusst, wie herrlich es ist, ein Dach über dem Kopf und eine warme Wohnung zu haben, es sich gemütlich machen zu können. Können wir es uns heuer gemütlich machen? Nicht nur in unserer Wohnung, sondern auch in uns? Unser Leben wird momentan vollkommen auf den Kopf gestellt. Die derzeitige Situation zwingt uns mehr und mehr zum Rückzug aus unserem gewohnten Alltag und Leben. Aufgeben, was sonst für uns so selbstverständlich war, fällt schwer. Anstand halten und sich nicht treffen dürfen, fällt uns immer mehr schwer, gerade was uns stärk, gemeinsam stärken wird uns genommen.

Ständig werden wir mit neuen Nachrichten überflutet, die nicht zur positiven der Stimmung beitragen. Informiert zu sein ist wichtig und unumgänglich. Für die körperliche Gesundheit ist auch das seelische Gleichgewicht sehr wichtig. Können wir Ruhe in uns finden, uns im Leben zurücklehnen und es uns gut gehen lassen? Oder werden die Gedanken wie ein Wirbelwind durch unser Gemüt mit einer Energie versetzt und versetzen, dass an Ruhe nicht zu denken ist?
Manchmal braucht es erst mal ein „Aufräumen“ und „Reinigen“, dieser inneren Räume, damit wir uns wohl fühlen können und ein bewusstes entscheiden, was wir hereinlassen. Meditation ist ein kraftvollstes Werkzeug dazu. Jedoch kann nicht jeder Mensch meditieren, in die Ruhe gehen, gerade wenn wir so unruhig sind brauchen wir etwas Zeit, um in die Ruhe zu kommen. Nimm dir dazu bewusst Zeit. Vielleicht soll uns diese Krise gerade jetzt zeigen, dass es Zeit ist, den Kontakt zu sich selbst und der eigenen inneren Weisheit wieder zu finden.

Keine andere Jahreszeit präsentiert das Loslassen und den Rückzug so sehr, wie der Herbst. Die wärmenden Strahlen der Sonne ziehen sich gerade zurück. Die Tage werden kürzer, die Nächte länger. Es wird trüber, die ersten Nebel legen sich auf das Land.
Noch einmal zeigt die Natur ihr3e besonderen Buntheit, um sich dann ganz zurückzuziehen und eintönig und grau zu werden.
Unsere Bäume färben ihr Kleid in wundervollen Farben und lassen ihre Blätter und auch Früchte fallen. Ich liebe es durch das Laub zu laufen und dem Rascheln der Blätter zu folgen.
Der Winter wirft bereits seine Schatten voraus. Der Herbst erinnert uns an das Loslassen und das in sich fallen lassen. Immer wieder werden wir in dieser Jahreszeit gefordert uns zurückzuziehen zu uns selbst und in unser Haus. Vielleicht ist es auch gerade wichtig dich nun doch nochmals mit dir und deinen Themen zu beschäftigen, was darf alles gehen, wo kannst du Platz für neues schaffen, wie willst du dein Leben weiterleben? Alle diese Möglichkeiten bietet uns der Herbst und Winter, um uns vorzubereiten- auf die Zeit des Neuen, der Wandlung! Vielleicht ist meditieren nicht deines, vielleicht willst du ein Tagebuch schreiben und alle deine Gefühle aus dir schreiben, oder vielleicht ist es an der Zeit Frieden mit dir selbst zu schließen. Abschluss mit dem was war, um neuen Platz zu schaffen in dir für Neues! Nutze die Zeit des Rückzugs, nutze die Zeit bei dir anzukommen! Frieden in dir finden bedeutet auch Frieden im Außen zu finden. Solange dich der Unmut im Außen noch bewegt bist du mit dir nicht in Frieden. Wir können immer bei uns anfangen, unser Gegenüber zeigt uns oft nur den Schmerz auf, der noch nicht geheilt ist. Nicht das unser Gegenüber eins zu eins unseren Schmerz aufzeigt, aber ein Gefühl, das noch schmerzt, nicht geheilt ist. Warum versuchst du nicht deinen Schmerz herauszufinden, um in Frieden mit dir zu gehen. Bleib immer gut bei dir, finde deinen Frieden in dir!
Monika Andrea Schembera | 26/10/2020

Kontrolle loslassen

Spontane Handlungen um sich selbst oder andere zu schützen, zu helfen, in Gefahrensituationen oder ähnlich verstehen sich nicht als Kontrolle! Bei Kontrolle ist immer eine offene oder versteckte Absicht dahinter etwas nach dem eigenen Willen/Vorstellungen haben zu wollen.
Der Prozess des Loslassens beginnt in unserem Kopf.
Monika Andrea Schembera | 21/10/2020
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